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Afrika-Specials - Afrika-Specials - Afrika Specials- Afrika-SpecialsAFRIKA-SPECIALS-> zum kostenlosen Preisvergleich für Namibia Reisen Einreisebestimmungen Namibia: Visum,Impfungen,Zoll,...Visum
für NamibiaFür Deutsche Touristen kein Visum erforderlich (bis 90 Tage Aufenthalt). Die Gültigkeit des Visums wird u.a. auf
die Dauer des beabsichtigten Aufenthalts, der sich meist aus der Datierung des
Rückflugs ergibt, begrenzt. Falls Überschreitungen dieses Termins erforderlich
werden, sollte rechtzeitig eine Verlängerung des Visums beim "Ministry of
Home Affairs", Independence Avenue/Ecke Casino Str., Windhuk, beantragt
werden. (max. insgesamt 90 Tage). In allen anderen Fällen ist ein Visum erforderlich, das bei der Botschaft Namibias beantragt werden muss: Botschaft der Republik Namibia, Reichsstraße 17 14052 Berlin, Tel.: 030 / 254 09 50, Fax: 030 / 254 09 555, (www.namibia-botschaft.de). ********************************************************************************************* Der
aktuelle
Spar-Tipp von Afrika-Specials:********************************************************************************************************** Medizinische Hinweise Die medizinische Versorgung in den
städtischen Bereichen liegt grundsätzlich weit über dem afrikanischen
Durchschnitt. In allen größeren Orten findet man Krankenhäuser und Apotheken.
Die Ärzte stehen im Telefonbuch ganz vorn unter ”Medical Practioners”. Die
deutsche Botschaft in Windhuk hat eine Liste deutschsprachiger Ärzte. Hierzu
können auch Ihre Autoclubs Auskunft geben. Der Abschluss einer Auslandskranken- und
Reiserückholversicherung wird dringend empfohlen. Impfungen für NamibiaDer Gesundheitsdienst des Auswärtigen
Amtes empfiehlt weiterhin einen Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und
Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über 4 Wochen oder besonderer Exposition
zusätzlich Hepatitis B, Tollwut, Typhus und Meningokokken-Krankheit
(4fach-Impfstoff). Die Standardimpfungen für Kinder und
Erwachsene entsprechend den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes (siehe
http://www.rki.de/) sollten auf aktuellem Stand sein. Je nach Reiseprofil ist Maleriaprophylaxe
notwendig. Für die Malariaprophylaxe sollten sie unbedingt vor der Einnahme mit
einem Tropenmediziner/Reisemediziner gesprochen haben. Ein hohes Malariarisiko
besteht ganzjährig entlang des Kawango und Kunene sowie im Caprivi-Streifen. Ein mittleres Risiko (höher in der
Regenzeit, geringer in der Trockenzeit) besteht im Norden und Nordosten des
Landes mit den Provinzen Omusati, Oshana (östliches Ovamboland) Ohangwena,
Oshikoto (nördliche Etosha-Pfanne) sowie in den nordöstlichen Teilen von
Otjozondjupa und Omaheke. Ein geringes Risiko besteht in den anschließenden Landesteilen nach Süden auslaufend. -> zum kostenlosen Preisvergleich für Namibia Reisen Eine
Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen
sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen
werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich. Lassen Sie sich vor einer Reise durch eine tropenmedizinische
Beratungsstelle/einen Tropenmediziner/Reisemediziner beraten (siehe z.B.:
http://www.dtg.org/ oder http://www.frm-web.de). Ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs
trinken, z.B. Flaschenwasser, nie Leitungswasser. Im Notfall gefiltertes,
desinfiziertes oder abgekochtes Wasser benutzen. Unterwegs auch zum
Geschirrspülen und Zähneputzen Trinkwasser benutzen. Bei Nahrungsmittel gilt:
Kochen, Schälen oder Desinfizieren. Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer
Verpflegung fern. Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände,
immer aber nach dem Stuhlgang und immer vor der Essenszubereitung und vor dem
Essen. Händedesinfektion, wo angebracht durchführen, Einmalhandtücher
verwenden. Besondere
Zollbestimmungen Besucher sollten sich mit den namibischen
Zollbehörden oder der namibischen Botschaft in Berlin in Verbindung setzen, um
in Erfahrung zu bringen, bis zu welchen Mengen/Werten Güter, die grundsätzlich
zollpflichtig sind (z.B. Wein, Spirituosen, Zigaretten, Parfüm) zollfrei
eingeführt werden dürfen. Auskünfte zu Devisenbeschränkungen (insbesondere Einfuhrbeschränkungen
für N$) können bei den namibischen Behörden erfragt werden. Geld/WährungLandeswährung ist der namibische Dollar
(N$). Daneben wird zur Zeit noch der südafrikanische Rand als Zahlungsmittel
akzeptiert. Reise- und Sicherheitshinweise beruhen auf den zum angegebenen Zeitpunkt verfügbaren und als vertrauenswürdig eingeschätzten Informationen des Auswärtigen Amts. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Gefahrenlagen sind oft unübersichtlich und können sich rasch ändern. Die Entscheidung über die Durchführung einer Reise liegt allein in Ihrer Verantwortung. Diese kann Ihnen von niemandem abgenommen werden. Hinweise auf besondere Rechtsvorschriften im Ausland betreffen immer nur wenige ausgewählte Fragen. Gesetzliche Vorschriften können sich zudem jederzeit ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon unterrichtet wird. Die Kontaktaufnahme mit der zuständigen diplomatischen oder konsularischen Vertretung des Ziellandes wird im Zweifelsfall empfohlen. Quelle: |